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Lineare Algebra
Albrecht Beutelspacher
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Lineare Algebra ist für Anfänger des Mathematikstudiums geschrieben. Es
will sich von seinen Vorgängern und Konkurrenten vor allem dadurch
unterscheiden, daß es bewußt und direkt auf die Studierenden zugeht. Der Autor
hat sich, nach eigener Aussage, beim Schreiben daher von folgenden Ideen
leiten lassen.
- Keine abgehobene Sprache:
- Es wird versucht, einerseits Sprachbarrieren aufgrund übertriebener Formalisierung
abzubauen und andererseits den Leser vom Nutzen der präzisen Sprache der Mathematik zu
überzeugen.
- Keine unnötig abstrakte Theorie:
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- Das Ziel dieses Buches ist die Vermittlung der Grundkonzepte der linearen Algebra und
nicht die Darstellung der linearen Algebra mit allen Finessen und in voller
Allgemeinheit.
- Nicht Rechnen. Denken.
- Nichtsdestotrotz werden alle wichtigen Konzepte der linearen Algebra behandelt.
- Viele Übungsaufgaben:
- Sie sind in drei Kategorien eingeteilt, in einfache Aufgaben zum Ankreuzen,
herkömmliche Übungsaufgaben sowie größere “Projekte”.
Die Umsetzung dieser anspruchsvollen Ideen ist dem Autor gut gelungen. Dadurch
ist dieses Buch vor allem Studenten im 1. Semester und guten Schülern der
Abiturstufe zu empfehlen.
André Große
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Kurzinfo |
Albrecht Beutelspacher:
Lineare Algebra
Vieweg Verlag · Braunschweig · Wiesbaden 2001.
5. Auflage, 301 Seiten.
ISBN 3-528-46508-5; € 19,90.
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