Das Aufstehen fiel an diesem Tag schwerer als sonst – aufgrund der durch
die GTW verursachten und lang anhaltenden
Schmerzen. Nach dem Frühstück wurde
uns Erstaunliches beigebracht über das Verdrehen von kleinen Plastewürfeln aus
27 Teilen, die Bestimmung von Minimalflächen, das Lösen von Gleichungen
höheren Grades, die “tollen” Paradoxien unserer Wahlsysteme, das Erzeugen
unübersichtlicher Zeichnungen durch Inversion, das Rechnen mit Zahlen der
Form a+bi (wobei a und b Element der
Reellen Zahlen sind und i2=−1), das
richtige Verknüpfen von Mengen und Aussagen, über das Verbinden von Knoten
mit Kanten und das damit verbundene Lösen von Problemen.
Zum Mittag gab es Nudeln mit Tomatensoße und Jagdwurst.
Zur Zeit der individuellen Freizeitgestaltung zwischen Mittagessen und
Kaffeetrinken kurbelten wir die deutsche Wirtschaft an, indem wir den Konsum
der privaten Haushalte an Süßwaren steigerten, um expansive Effekte
hervorzurufen.
Zum besagten Kaffeetrinken gab es mal wieder kohlenhydratreiche Speisen.
Danach hörten wir uns einen Vortrag von René Zimmermann an. In diesem Vortrag
ging es um praktisch angewandte Mathematik: das Berechnen von betrieblicher
Altersvorsorge, wobei viele unterschiedliche Sterberaten in die Berechnung
einfließen.
Nach dem Abendbrot wurde das Pussiturnier ausgetragen. Natürlich setzte sich
wieder das Prinzip “Anfängerglück” durch – Josef (Klasse 8) gewann mit
2966 Punkten. Aufgrund des Pussiturniers gab es diesmal leider keine
“Gute-Nacht-Geschichte”.
Erich, Jonas, Aaron, Christian
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