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Bilanz des Montags, 21.03.2005

  1. Wecken: Bedingt durch den straffen Zeitplan wurde der Weckvorgang bereits um 7.30 Uhr eingeleitet. Dies führte dazu, dass großen Teilen der Schülerschaft mindestens eine halbe Stunde wertvollen Schlafes fehlte.
  2. Frühstück: Pünktlich 8.00 Uhr gab es Frühstück, bei dem sich die Teilnehmer endgültig dem Schlaf entwanden. Bemerkenswert war dabei der lokal streng begrenzte, hohe Pfefferkonsum sechser Personen, die es vorziehen anonym zu bleiben.
  3. Unterricht: Qualmende Köpfe und gespitzte Bleistifte führten zu einer Wissensbereicherung. Der Verbrauch einiger Quadratmeter kostbaren Papiers wurde dabei billigend in Kauf genommen.
  4. Mittagessen: Leider weniger Eisen als von vielen angenommen, wurde beim Verspeisen des Spinates aufgenommen.
  5. Freizeitgestaltung: Dank des schönen Wetters, welches von Hoch XY (selbständige Substitution durch den Leser erwünscht) beschert wurde, wurde viel unter freiem Himmel gespielt. Besonders engagiert zeigte sich der kleine Richard beim Basketball spielen, der unter Verwendung eines Sitzutensiles versuchte, seine Körpergröße im Verhältnis zum Bodenniveau zu optimieren.
  6. Kassensturz: In einem halbstündigen Vortrag erläuterte LaLei Marius die Finanzlage des Wurzelvereins und demonstrierte dabei hervorragende Fähigkeiten in den Grundrechenarten. Ansonsten hat die Bilanz dieser Veranstaltung mindestens noch drei fertiggestellte Rubik-Würfel vorzuweisen. Anschließend musste der Endorphinhaushalt der Schüler mittels Schokoladenkuchen auf das Ursprungsniveau angehoben werden.
  7. Hausaufgabenstunde: Auf den Erfahrungen des Vortages aufbauend, gab es wieder eine Stunde, mit verringerter Teilnehmerzahl, in der die Schüler den Aufgaben alleine gegenüber standen. Die Testphase dieser neuen Methodik war offenbar noch nicht abgeschlossen.
  8. Abendbrot: Es gab das erste Treffen der neugegründeten Selbsthilfegruppe „Anonyme Pfefferkonsumenten”. Diesmal hatte allerdings mehr als ein Pfefferstreuer zu leiden und die Therapiefortschritte waren, unabhängigen Beobachtern zufolge, gering.
  9. Gute-Nacht-Geschichte: Nachdem alle aus der Unkenntnis des nahenden Weltunterganges befreit worden waren, wurde die Nachtruhe eingeleitet. Da die Teilnehmer der Aufforderung widerstandslos folgten, waren die Wachstunden der Betreuer gänzlich überflüssig, was diese allerdings nicht an deren Durchführung hinderte.
Markus, Christine, Martha, Julia K.

Im Unterricht Jenga Schüler Bei den Hausaufgaben


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